Auch vor dem Spiel ein professionelles Bild.
Auch vor dem Spiel ein professionelles Bild.
Anmeldung werden erbeten bis zum 14.12.2013 unter 0176 234 97 295
oder direkt beim Orga-Team:
Ein herzliches Dankeschön von Mannschaft und Verein an die Firma Geutebrück.
Mit Unterstützung des Mannschaftsbetreuers Jörg Engers konnte man das Unternehmen aus Windhagen für dieses Sponsoring gewinnen.
Eine schöne Belohnung für die D1, die als Aufsteiger und Außenseiter die Herausforderung der Bezirksliga angenommen hat und nun mit einem tollen 7. Tabellenplatz in die Winterpause geht.
Der erste Erfolg in der Vorbereitung zur Saison 2013/2014
Souverän holte sich die DJK Neustadt-Fernthal den Titel im Wettbewerb der zweiten Mannschaften um den Amtspokal der Verbandsgemeinde Asbach.Im Qualifikationsspiel bezwang das Team von Peter Pohlen den TuS Asbach mit 3:0. Die Torschützen waren dabei André Weißenfels, Christoph Vollmert und Tobias Runkel.Auch im Endspiel gab es gegen den SV Windhagen ein klares Ergebnis zu Gunsten der DJK. Jan Anhäuser und Michael Klama mit jeweils 2 Treffern sowie Alexander Reinhardt waren die Garanten für den 5:0 Erfolg.
Herzlichen Glückwunsch!
Eigentlich hatte es auf der Einladung geheißen, daß sich die Mitglieder der beiden Alte-Herren-Mannschaften jenseits des harten Trainings- und Spielbetriebes zum „gemütlichen Beisammensein“ am Fernthaler Sportlerheim treffen sollten.
Doch die Organisatoren Manni Ley und Franz-Josef Schröder, Vertreter eines bekannten Unternehmens unserer Provinz, versicherten sich ob der enormen körperlichen Belastbarkeit der Teilnehmer und beschlossen, daß das Event mit einer strammen Wanderung beginnen sollte. Da man keine Getränke mitnehmen wollte, wurden die teilweise doch recht üppigen Flüssigkeitsspeicher prall gefüllt. So machten sich die auf diese Weise gut gerüsteten 32 rüstigen Teilnehmer älteren Semesters auf zur ersten Etappe, die ihr Ziel in „Jernze“ beim Kameraden Lothar Kick hatte. Dort gab es leckeren Kuchen, Waffeln und jede Menge Kaltgetränke eines erlesenen Sortimentes.
Entsprechend gestärkt, wurde der Fußmarsch fortgesetzt und nachdem die illustre Truppe den östlichen Teil des Gerhardshahner Ballungszentrums passiert hatte, mündete der Weg in die wunderschöne, fast unberührte Landschaft des rheinischen Westerwaldes, bis man den idyllischen Luftkurort „Strouschend“ erreichte. Nach einer Besichtigung der unzähligen Sehenswürdigkeiten des bekannten Ausflugszieles strebte den Herren jedoch nicht der Sinn. Schnell hatte die Truppenspitze Witterung aufgenommen und führte den hinterher trottenden Rest der Einheit schnurstracks zum „Schnigger“. Da das „Schneidern“ schon seit Generationen nicht mehr zum Hauptbetätigungsfeld der Betriebsinhaber gehört, sondern man das Geschäftsfeld auf die Gastronomie verlagert hatte, fühlte sich die ausgehungerte Horde auf Anhieb wie daheim. Besonders an der „fässtlichen“ Tischdekoration, teils „Früh“ geschmückt, teils ohne lang zu „Bitten“ mit köstlichem Naß aus den Eifeler Landen versehen, fand man Gefallen. Allmählich wurden die tiefsinnigen Gespräche jedoch übertönt vom dumpfen Knurren der hungrigen Mägen und so kamen die servierten Grillgerichte gerade noch rechtzeitig. Diese waren auf den Punkt und mundeten so exzellent wie die köstlichen Beilagen, die dabei lagen. An diesem Abend waren die beiden Sinnesorgane unterhalb der Stirn gewiß nicht größer als das für die Verdauung zuständige und so wurde das Freßgelage erst beendet, als die Bauchdecke dem Bersten nahe war. Diese gefährliche Situation zu entschärfen, vermochten die tapferen Männer nur mit einer angemessenen Menge hochprozentig Gebranntem. Im freudigen Bewußtsein, die drohende Gefahr gebannt zu haben, wurden Triumpfgesänge angestimmt und man erkannte sofort, daß die einen ausgelernt, die laufende Ausbildung der anderen beim gestrengen Lehrer Weißenfels auch schon erste Früchte trug. Die Stimmung erreichte schließlich ihren Höhepunkt und blieb auch auf diesem Niveau, bis daß die wackeren Gesellen einer nach dem anderen von einer plötzlich auftretenden Müdigkeit übermannt wurden.
„Gemütlich Beisammensein“ lautete das Motto des kurzweiligen Tages und dieses Thema wurde bei weitem nicht verfehlt. Die einhellige Meinung aller Beteiligten lautete: „Das kann man gerne wiederholen!„
Und das zu Beginn der Ferienzeit.
Wie schnitten unsere Teams ab?
Obwohl die D1 die vergangene Saison „nur“ als Tabellen-Neunter abgeschlossen hatte, erhielt die neu formierte Mannschaft die Chance zum Aufstieg in die Bezirksliga. Dazu mußte in einem Entscheidungsspiel in Niederahr die JSG Westernohe bezwungen werden.
In der ersten Halbzeit sah es jedoch nicht danach aus und so lag das Team von Werner Müller und Mike Wasem gegen den spielerisch starken Gegner zur Pause mit 0:1 zurück.
Nach dem Wechsel zeigte die Mannschaft, was in ihr steckt und dominierte das Spielgeschehen – vor allem durch eine tolle kämpferische Einstellung. Jonas Wessel und Niklas Fogel sorgten mit jeweils einem Treffer für den verdienten 2:1-Erfolg.
Durch den erreichten Aufstieg werden die Ansprüche an die erste Garnitur der D-Jugend für die bevorstehende Saison höher gesteckt. Die gestiegenen Anforderungen führen jedoch auch mit Sicherheit zu einer besseren Förderung unserer jungen Talente.
A- und B-Jugend in der Rheinlandliga, C- und D-Jugend in der Bezirksliga – Das dokumentiert das hohe Niveau unserer Jugendarbeit.
Mit 53 Punkten aus 22 Spielen wurde die B-Jugend Meister der Bezirksliga-Ost. 17 Siege, 2 Unentschieden, 3 Niederlagen und ein Torverhältnis von 74:26 war die erfolgreiche Bilanz des Teams von Walter Höfflin und Markus Entner.
Somit wird neben der A-Jugend auch unsere B-Jugend in der nächsten Saison in der Rheinland-Liga vertreten sein.
Herzlichen Glückwunsch!