Kategorie: Senioren

Kreispokalfinale: die Zwote – FC Kosova Montabaur 2:3 (1:1)

In einem insgesamt emotionalen Spiel musste sich die Zweite Mannschaft der DJK vor einer tollen Kulisse in Ransbach-Baumbach letztlich knapp geschlagen geben. Beide Mannschaften wurden bereits vor Anpfiff lautstark von den jeweiligen Fanlagern unterstützt und es war alles für einen tollen Pokalabend angerichtet.
Die Zwote schien allerdings nach Anpfiff mit den Köpfen noch nicht im Spiel angekommen zu sein und ließ sich von einem langen Ball überrumpeln, sodass man bereits nach wenigen Sekunden im Hintertreffen war. Die passende Antwort ließ jedoch nicht lange auf sich warten, als die Zwote in Folge einer etwas undurchsichtigen Standardsituation umgehend in Person von Tim Prassel ausgleichen konnte. In der Folgezeit übernahmen vornehmlich die Montabaurer das Spielgeschehen und waren aufgrund von individueller Offensivqualität die gefährlichere Mannschaft. Lange wurde die Zwote jedoch durch aufopferungsvolles Verteidigen, Paraden von Keeper Jan Krautscheid sowie gegnerischem Unvermögen im Torabschluss vor einem Rückstand bewahrt. Nach gut einer Stunde ging der FC Kosova dann doch in Führung und baute diese wenig später nach sehenswertem Fallrückzieher aus. Infolge eines beachtlich dämlichen Platzverweises sowie eines späten Anschlusstreffers durch Peter Junior keimte nochmals Hoffnung auf, doch das Aufbäumen kam zu spät und man musste sich letztlich geschlagen geben.
Unterm Strich gewann verdientermaßen die bessere Mannschaft, was es sportlich anzuerkennen gilt. Umso unverständlicher und unangenehmer ist es, dass es sowohl während des Spiels als auch noch weit im Nachhinein und über die offiziellen Social Media Kanäle wichtiger zu sein scheint, zu versuchen die gegenüberliegende Seite zu provozieren, anstatt einfach den eigenen Erfolg in den eigenen Reihen zu feiern. Die DJK zumindest feierte ausgiebig die Leistung der eigenen Mannschaft und der Fans nach Abpfiff, auf der Rückfahrt im Fanbus sowie abschließend auf der Kirmes in Hargarten.

die Erste – SG St. Katharinen/ Vettelschoß 2:0 (2:0)

Erste feiert Klassenerhalt und schlägt den Tabellenführer!

Die Erste zeigte im Duell gegen die Erstvertretung des JSG-Partners eine bärenstarke geschlossene Mannschaftsleistung und sicherte sich mit einem Heimsieg gegen den Tabellenführer endgültig den Klassenerhalt. Nachdem die beiden DJK-Legenden Dominik Ley und Daniel „Pee“ Persau vor dem Spiel verabschiedet wurden, formierte sich mit Anpfiff eine eingeschworene Einheit, die von Beginn an zeigte, das letzte Heimspiel auf dem alten Fernthaler Platz sowie das letzte offizielle Heimspiel zweier Vereinslegenden unbedingt gewinnen zu wollen. Bereits nach wenigen Sekunden erzielte Jesse van der Drift die Führung und nach ca. einer halben Stunde erhöhte Simon Kick nach zuvor starkem Ballgewinn von Simon Büllesbach und Nils Neumann. Über die gesamte Spielzeit bestimmten die Gäste zwar weitestgehend das Spielgeschehen, doch die Dominanz im Ballbesitz schlug sich zu selten in ganz klaren Torchancen wieder. In Anbetracht zweier Aluminiumtreffer der SG gewann die DJK am Ende sicherlich auch etwas glücklich, wenngleich aufgrund der kämpferischen Leistung nicht unverdient, sodass man den Klassenerhalt feiern konnte.

Statistik:

1:0 (1.) J. van der Drift

2:0 (27.) S. Kick

DJK: Masuhr – Hallerbach, S. Büllesbach, Etscheid, Salz – Kick (70. Classen), M. Anhäuser, van der Drift (90. Paganetti), L. Büllesbach (90. Graef) – Neumann (87. D. Feldheiser), Pohlen (90. Persau)

SG Puderbach – die Erste 7:3 (3:2)

Enttäuschende Leistung gegen Puderbach
Die Erste enttäuschte im wichtigen Spiel gegen die SG Puderbach auf ganzer Linie und brachte in Sachen Kampf- und Laufbereitschaft nicht annähernd die gleiche Leistung wie in den Vorwochen auf den Platz. Trotz optischer Überlegenheit der Gastgeber führte die Erste dennoch vermeintlich souverän mit 0:2 nach ansehnlichen Treffern von Lukas Büllesbach und Julien Pohlen. Was die DJK in der Folgezeit fabrizierte war allerdings rational kaum zu erklären und die Metapher eines „zahnlosen Tigers“ reicht fast nicht mehr aus, um die Harmlosigkeit in der Leistung der Ersten zu beschreiben. Vielmehr ergab sich ein „gebissloses Kätzchen“ der gastgebenden SGP zum Teil ohne wirkliche Gegenwehr und ließ sämtliche Abstiegskampf-Tugenden vermissen. Am Ende des Tages stand eine auch in dieser Höhe verdiente Niederlage von 7:3 und die Erste muss schleunigst den Blick nach vorne richten, da sich die Situation im Abstiegskampf wieder erheblich zugespitzt hat.

Statistik:

0:1 (26.) L. Büllesbach

0:2 (34.) J. Pohlen

1:2 (36.)

2:2 (38.)

3:2 (45.)

4:2 (49.)

5:2 (54.)

6:2 (56.)

7:2 (73.)

7:3 (79.) N. Neumann

DJK: Bonitz – Hallerbach (59. Classen), R. Anhäuser, Etscheid, S. Büllesbach (67. Hartmann), Kick (46. Klein) –  M. Anhäuser, Salz – Neumann, L. Büllesbach (77. Näcker) – Pohlen (72. D. Feldheiser)

die Erste – SV Türkiyemspor Ransbach-Baumbach 0:1 (0:1)

Wieder gute Leistung – Wieder keine Punkte
Am gestrigen Sonntag zeigte die Erste erneut eine kämpferisch und phasenweise auch spielerisch gute Mannschaftsleistung gegen starke Gäste aus Ransbach-Baumbach. Wie gegen Windhagen stand man dabei nach Schlusspfiff mit leeren Händen da, was in der Gesamtbewertung auch diesmal insgesamt verdient ist, da die Gäste in Summe die Mehrzahl an klaren Chancen verzeichneten und besonders im zweiten Durchgang mehrfach eine Vorentscheidung verpassten, weshalb das Duell bis zum Abpfiff spannend blieb.
Die Partie war über weite Strecken emotional und intensiv geführt, blieb dabei jedoch sportlich fair.
Nach dem Abpfiff kam es leider zu mehreren hitzigen Szenen und Rudelbildungen, an denen Spieler, Trainer und auch Zuschauer beider Seiten beteiligt waren. Solche Situationen sind bedauerlich und nicht wünschenswert, insbesondere wenn Emotionen nach einem umkämpften Spiel überkochen. Die Dynamik solcher Auseinandersetzungen lässt im Nachhinein oft keine klare Unterscheidung zwischen Auslöser und Reaktion zu und beide Mannschaften haben zweifelsfrei ihren Anteil daran gehabt.
Die DJK ist sich trotz aller Emotionalität über Fehlerverhalten aus den eigenen Reihen bewusst, kann aber schlichtweg nicht nachvollziehen warum zum wiederholten Male von der gegenüberliegenden Seite keinerlei Selbstreflexion erfolgt ist und stattdessen sogar öffentlich ein Statement gemacht wurde, ausschließlich um die DJK in ein schlechtes Licht zu rücken. Zur Krönung wurde das Statement der Ransbacher Unschuldslämmer mit einem „Fuck Racism“ Lied untermalt, was sich jeglicher sachlicher Bewertung der Tatsachen entzieht. Wir als Verein können diesen offensichtlich an den Haaren herbeigezogenen Vorwurf nicht Ernst nehmen und ihn lediglich mit einem Schmunzeln zur Kenntnis nehmen.
Dass derartige Vorfälle nun nicht nur zum wiederholten Male gegen die DJK, sondern darüber hinaus auch gegen andere Mannschaften aufgekommen sind, könnte ein Hinweis darauf sein, dass es sich auch lohnen kann, zunächst vor der eigenen Haustür zu kehren, statt gekonnt die Opferrolle einzunehmen, obwohl das eigene Verhalten massiv zu solchen Eskalationen beiträgt.

Statistik:

0:1 (45.)

DJK: Bonitz – Hallerbach (85. Pohlen), R. Anhäuser, Salz (85. L. Büllesbach), S. Büllesbach (60. Klein), Kick –  M. Anhäuser, Hartmann, Neumann, van der Drift (90. Graef) – D. Persau (75. Döring)

die Erste – SV Windhagen 2:4 (1:1)

Erste verkauft sich teuer gegen Ligaprimus
Bereits stark ersatzgeschwächt ging man in die Partie und auch während des Spiels vergrößerte sich das DJK-Lazarett, u.a. durch eine bittere Verletzung des scheidenden DJK-Kapitäns Dome Ley in seiner letzten Saison. Nachdem man die Gäste bereits nach wenigen Minuten zur Führung einlud, kämpfte sich die Erste immer besser in die Begegnung und bot ein Spiel auf Augenhöhe an. Nils Neumann vollendete zum Ausgleich nach zuvor sehenswertem Assist von Julien Pohlen. Die mittlerweile etwas zusammengewürfelte Truppe, von A-Jugend Kraft Moritz Hartmann, der ein super Debüt feierte, bis hin zu aus dem Ruhestand reaktivierten Spielern, bot dem Tabellenführer lange Paroli. Als den Gästen dann doch der Führungstreffer gelang, formierten sich die Individualisten des SVW, die zuvor zumindest größtenteils eher mit sich selbst beschäftigt waren, doch wieder zu einer Mannschaft und zogen das Spiel auf die eigene Seite. Die Gäste legten noch zwei Treffer nach und trotz Ergebniskosmetik von Daniel Persau gewannen diese letztlich auch verdient. Viel vorzuwerfen haben sich die Löwen dennoch nicht.

Statistik:

0:1 (4.)

1:1 (30.) N. Neumann

1:2 (75.)

1:3 (86.)

1:4 (87.)

2:4 (90. + 3) D. Persau

 

DJK: Bonitz – Hallerbach (88. D. Feldheiser), R. Anhäuser, Etscheid, S. Büllesbach, Klein (46. D. Persau) –  M. Anhäuser, Salz – Ley (15. Hartmann), Neumann (82. Graef) – Pohlen (63. M. Feldheiser)

VfB Linz II – die Zwote 1:3 (1:1)

Womit sicherlich selbst im Löwen-Lager nicht jeder gerechnet hätte, ist nach einem mitreißenden Flutlichtspiel seit gestern Abend Realität: Die Zwote hat sich den Einzug in das Kreispokalfinale erkämpft und trifft dort wie schon 2019 auf die Zweitvertretung von Kosova Montabaur.
Die favorisierten Kicker vom Kaiserberg starteten besser in die Partie, kamen in der Anfangsphase auch zu den besseren Gelegenheiten und gingen folgerichtig in Führung. Im Laufe des ersten Durchgangs kam die Scheuten-Elf allmählich besser ins Spiel und kam durch einen sehenswerten Lupfer von Aushilfskraft Peter Junior zum Ausgleich, der gleichbedeutend mit dem Halbzeitstand war. Im zweiten Durchgang blieb die Partie umkämpft und hitzig, befeuert von dem ein oder anderen härteren Einsteigen und den Zuschauern. Rund zwanzig Minuten vor Ende dezimierten sich die Hausherren durch eine glasklare Ampelkarte, aber blieben auch in Unterzahl weiterhin gefährlich. Als sich möglicherweise schon der eine oder andere mental auf die Verlängerung eingestellt hatte, bewies Coach Scheuten bei seinen Einwechslungen an diesem Abend ein goldenes Händchen. Zunächst traf der eingewechselte Luis Döring nach toller Flanke von Lars Reuschenbach zum viel umjubelten 1:2 und kurz darauf löste der ebenfalls eingewechselte Marcus Kopp mit dem 1:3 endgültig das Finalticket.
Insgesamt siegt die Zwote in einem Spiel auf Augenhöhe nicht unverdient und darf sich darauf freuen beim Pokalfinale ein ganz besonderes Spiel zum Abschluss der Saison bestreiten zu dürfen!
Mit dieser freudigen Kundschaft verabschiedet sich die DJK ins Osterwochenende und wünscht allen schöne Ostertage!

SV Ataspor Unkel – die Erste 1:4 (1:1)

Erste holt nächsten wichtigen Sieg im Abstiegskampf
Die Erste hat beim gestrigen Auswärtsspiel in Rheinbreitbach gegen den SV Ataspor Unkel weitere wichtige Punkte für den Klassenverbleib eingefahren.
Nach den ersten Spielminuten sah es danach zunächst nicht aus, denn die Löwen fanden überhaupt nicht in die Partie, wurden förmlich überrannt und waren mit einem 1:0 Rückstand sogar noch gut bedient. Als die Druckphase der Gastgeber überstanden war, fand die Erste zunehmend auch selbst besser in die Partie und dominierte das Spielgeschehen von nun an. Den Gastgebern merkte man den fehlenden Trainingsbetrieb frühzeitig an, sodass sich für die DJK viele Räume ergaben. Nils Neumann vollendete einen schön herausgespielten Angriff zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt kurz vor der Pause zum Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel waren die Löwen weiterhin tonangebend und ein sehenswerter Distanzschuss von René Anhäuser nahe der Mittellinie ebnete den Weg zu drei Punkten. In der Folgezeit nutzte die DJK in Person von Julien Pohlen und Daniel „Pee“ Persau noch zwei der vielen sich ergebenden Torchancen zum Endstand. Am Ende brachte man das Ergebnis letztlich ungefährdet über die Zeit und hat sich zunächst im Abstiegskampf etwas Luft verschafft, was in Anbetracht des knallharten Restprogramms und der stetig zunehmenden Anzahl verletzter Spieler jedoch noch immer nicht das Gefühl vermeintlicher Sicherheit geben sollte.

Statistik:

1:0 (2.)

1:1 (43.) N. Neumann

1:2 (49.) R. Anhäuser

1:3 (56.) J. Pohlen

1:4 (90.) D. Persau

 

DJK: Bonitz – Kick (24. v. d. Drift [86. Sarr]), R. Anhäuser, Etscheid, Salz, Klein –  M. Anhäuser, Ley – L. Büllesbach (46. Persau), Neumann – Pohlen (74. J. Holl)

die Erste – FV Rheinbrohl 4:3 (2:0)

Turbulenter Sieg im Abstiegskampf!

Weitestgehend ungefährdet schien der Sieg der Ersten Mannschaft zu sein, als man in der 87. Minute nach einer tollen und geschlossenen Mannschaftsleistung mit 3:0 gegen die Gäste führte, die zu diesem Zeitpunkt selber nicht mehr wirklich an einen Punktgewinn glaubten. Nach nervösen Anfangsminuten mit guten Gästechancen, hatte sich die Löwenelf, die verletzungsbedingt auf einigen Positionen umgestellt werden musste, stabilisiert und ging durch einen schmeichelhaften Elfmeter und ein Eigentor mit einer 2:0 Führung in die Kabine. Direkt nach der Pause legte Lukas Büllesbach nach starker Einzelaktion das 3:0 nach und in der Folge hatten die Gäste zwar immer wieder gefährliche Chancen, aber insgesamt schien das Spiel einen klaren Sieger gefunden zu haben. Doch in der 87. Minute kamen die Gäste ebenfalls durch einen sehr schmeichelhaften Elfmeter zum Anschluss und urplötzlich war die DJK nicht wiederzuerkennen und verspielte zur Ungläubigkeit aller Anwesenden binnen fünf Minuten die Führung zu einem 3:3 gegen aufopferungsvoll kämpfende Rheinbrohler. Vom Höhenflug ins Tal und zurück zum erneuten Höhenflug ging es für die Nerven der Löwen, als Dominik Ley in der letzten Minute mit all seiner Erfahrung den dritten Elfmeter des Tages zum erlösenden Sieg im Tor unterbrachte und die Erste doch noch die insgesamt verdienten Big Points im Abstiegskampf verbuchen konnte.

 

Statistik:

1:0 (14.) D. Ley

2:0 (30.) ET

3:0 (48.) L. Büllesbach

3:1 (87.)

3:2 (89.)

3:3 (90. +2)

4:3 (90. +5) D. Ley

DJK: Bonitz – Kick, R. Anhäuser, Etscheid, Salz, Klein (79. Graef) –  M. Anhäuser, Ley – L. Büllesbach (68. Persau), Neumann –  Pohlen (62. Oelpenich [77. J. Holl])

SV Roßbach – die Erste 1:1 (0:1)

Punktgewinn im direkten Duell

Das Spiel der beiden ersten Mannschaften kam letztlich zum gleichen Ergebnis wie das der Zweitvertretungen und lässt sich auch relativ ähnlich zusammenfassen. In der ersten Halbzeit waren die Löwen besser in der Partie und gingen mit einer 0:1 Führung in die Kabine, wenngleich die Gastgeber ebenfalls gefährliche Einschussmöglichkeiten hatten und der Treffer der DJK durch einen individuellen Fehler der Roßbacher Hintermannschaft begünstigt wurde. Im zweiten Spielabschnitt glichen die Roßbacher bereits kurz nach Wiederanpfiff aus und hatten auch im weiteren Spielverlauf die besseren Chancen, die Erste allerdings in Simon Bonitz einen ebenfalls gut aufgelegten Schlussmann. Somit stand auch bei dieser kampfbetonten Partie unterm Strich eine vermutlich insgesamt gerechte Punkteteilung, bei der die Gastgeber allerdings etwas näher an einem Sieg waren als die DJK.

Statistik:

0:1 (36.) P. Hallerbach

1:1 (48.)

DJK: Bonitz – Kick (74. Oelpenich), R. Anhäuser, Etscheid, S. Büllesbach, Hallerbach –  M. Anhäuser, Salz (78. Klein) – Ley, Neumann –  Pohlen

die Erste – SG Haiderbach 0:1 (0:0)

Erste enttäuscht auf ganzer Linie

Die Erste enttäuschte am gestrigen Sonntag vor heimischer Kulisse auf ganzer Linie. Die Gäste aus Haiderbach boten zwar auch alles andere als einen fußballerischen Gaumenschmaus, überzeugten aber im Gegensatz zu den Löwen mit Einsatz-, Kampf- und Laufbereitschaft und verdienten sich daher ihren ersten Auswärtssieg überhaupt in dieser Saison. Die Erste muss sich hingegen schleunigst darüber klar werden, dass man ohne die im Fußball häufig genannten Grundtugenden auch in der A-Klasse keinen Blumentopf gewinnt. Im Abstiegskampf muss nun der Blick schnell nach vorne gerichtet werden, auf das nächste wichtige direkte Duell in Roßbach.

Statistik:

0:1 (81.)

DJK: Bonitz – Kick (76. Oelpenich), R. Anhäuser, M. Anhäuser, S. Büllesbach (90. D.Feldheiser), Hallerbach –  Ley, Pohlen – Schramm (59. Salz), L. Klein (67. Döring) –  Neumann (82. Etscheid)